Friedensdienst im
Illinois Holocaust Museum
and Education Center
Skokie, Chicago
Vorgeschichte:
Liebe Mitglieder der Kirchgemeinde „Maria am Wasser“!
Als würde sie für ein Fotoshooting posieren, so steht ein junges Mädchen, im sommerlichen Kleidchen, sich mit einer Hand durch’s Haar fahrend, auf den Schienen ehemaliger Eisenbahngleise und lacht in die Kamera ihres Vaters. Es sind die Gleise, die direkt zur Selektionsrampe des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau führten. An den Ort, wo zwischen 1940 und 1945 knapp eine Million Menschen ermordet worden sind. Europas schrecklichster Friedhof sollte eigentlich ein Ort der Besinnung sein. Doch ich stehe zwischen Touristen, die Fotos von Krematoriumsöfen machen und vor der Erschiessungswand posieren, als schlenderten sie über ein makaberes Ausflugsgelände. Ich befinde mich in der Gedenkstätte Auschwitz, zusammen mit 20 anderen Abiturienten, mit denen ich gemeinsam vor Antritt unseres einjährigen Freiwilligendienstes mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) im August 2017 zu einer Studienreise aufgebrochen bin, um dem Unfassbaren in der deutschen Geschichte näher zu kommen.
Es sind diese unbeschwerten, lachenden, plappernden Besucher, die sich zwischen Barracken, Krematorien und Stacheldrahtzäunen fröhlich unterhalten, auf ihren Smartphones herumtippen und Selfies schiessen und dabei Auschwitz wie ein x-beliebiges Reiseziel wirken lassen. Als wäre das ehemalige Vernichtungslager auf der Liste der 100 hippsten Orte verzeichnet, die man auf einer Eventhopping-Tour unbedingt gesehen haben muss – dort, wo Menschenfleisch brannte, dort, wo der Gestank von Verwesung und Latrinen die Luft zum Atmen nahm, dort, wo ein SS-Offizier erst das Gas in die Duschräume strömen liess und anschliessend liebevoll mit seinem Sohn spielte.
Vielleicht liegt diese unangemessene Selbstbezogenheit an der Unvorstellbarkeit der Shoah. Das Verbrechen des Holocaust liegt jenseits unserer Vorstellungskraft. Wie sollen wir jemals damit „gut genug“ umgehen können? Vielleicht liegt es auch an der vermeintlich idyllischen Fassade der Gedenkstätte. Die Sonne wärmt uns an diesem Tag und die Blätter der Bäume strahlen in sattem Grün. Das Grauen sieht man dem ehemaligen Vernichtungslager auf den ersten Blick nicht an. Doch trotz der systematischen Spurenbeseitigung durch die Nazis kurz vor der Befreiung des Konzentrationslagers findet sich in der Gedenkstätte auch heute etwas von den Opfern wieder – der Auftrag an uns, das Geschehene nicht zu vergessen, uns zu erinnern und dort, wo es uns möglich ist, für Humanität und Menschenrechte einzutreten.
Im Pulk ziehen wir von Baracke zu Baracke, im Gänsemarsch an den Vitrinen mit Haaren, Schuhen und anderen Habseligkeiten der Häftlinge vorbei, laufen über das weite Gelände und hören Geschichten über das Grausamste und Schrecklichste. Wenn ich heute, gut sieben Monate später, an unsere Fahrt zurückdenke, kommen mir sofort Menschen, die ich inzwischen als Freiwillige von ASF am Illinois Holocaust Museum & Education Center in Skokie/Chicago persönlich kennenlernen durfte, mit denen ich fast täglich zusammenarbeite, und Bilder aus Auschwitz in den Sinn. Ich denke an David, der gezwungen wurde, eben jene Krematorien zu bauen. Ich denke an Fritzie, die 13-jährig als einzige ihrer Familie Auschwitz überlebte. Befinden sich in dem Berg von Kleidungsstücken, denen ich im Vernichtungslager gegenüberstand, auch die ihrigen?
Ende Januar wird in jedem Jahr der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust begangen. In vielen deutschen Fernsehsendungen und –dokumentationen, so bemerke ich aus der Ferne, steht die Frage im Mittelpunkt, wie die Erinnerung an die Shoah wachhalten, wenn die letzten Zeitzeugen in naher Zukunft nicht mehr unter uns sein werden? In meinem ersten Bericht, den ich an dieser Stelle über meinen Friedensdienst geschrieben habe, erzählte ich von der im Oktober des vergangenen Jahres hier am Museum eröffneten Ausstellung „Take a Stand Center“. Eine weltweit einzigartige Technologie ermöglicht den Besuchern, 13 Hologrammen von Überlebenen zu begegnen und mit diesen 3D-Projektionen in unmitelbare Interaktion zu treten: Es entsteht der Eindruck einer Gesprächsituation in Echtzeit, die dreidimensionalen Abbilder der Holocaust-Überlebenden können sofort auf jegliche Fragen der Besucher antworten, sie zeigen Emotionen, haben Mimik und Gestik Ich betrachte es als Privileg, eigene Gruppen zu den Hologrammen begleiten zu dürfen, ihre Funktionsweise zu erklären und manchmal zwischen Besuchern und Projektion zu vermitteln, wenn die Fragen für den aktuellen Stand der hochentwickelten Technik schließlich doch zu komplex werden sollten.
Die Führungen durch das Museum werden ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeitern geleitet, darunter sind etliche, die der zweiten oder dritten Generation der Shoah-Überlebenden angehören. Da der Staat Illinois im Lehrplan der Schulen eine Exkursion ins Holocaust-Museum fest verankert hat, strömen täglich zahlreiche Schulgruppen in das riesige Haus. Im Anschluss an jede Führung haben die Schüler*innen die Möglichkeit, mit einem/einer Zeitzeugen*in ins Gespräch zu kommen. Denn in Skokie wohnen nicht nur viele jüdische Menschen, sondern auch hochbetagte Holocaust-Überlebende: Da gibt es zum Beispiel George, dessen grosse Leidenschaft das Fliegen ist und der im Laufe seines Lebens insgesamt fünf deutsche Schäferhunde hielt. Da ist der aus Wien stammende Kurt, der sich jedes Mal auf’s Neue freut, mit mir Deutsch zu sprechen und das mit seinem herzallerliebsten wienerischen Dialekt tut. Da gibt es Rodi aus den Niederlanden – eine sehr taffe, selbstbewusste Dame, so meint man, die aber nach all den vielen Jahren ihrer Arbeit im Museum jedes Mal anfangen muss zu weinen, wenn sie über das Schicksal ihrer Familie berichtet. Und dann gibt es auch Ida aus Polen, die 53 Jahre nicht wusste, was mit ihrem Zwillingsbruder Adam während des Holocaust passiert ist. Das unerhörte Wunder geschah: 1995 fanden die Beiden sich tatsächlich durch einen Zeitungsartikel wieder und leben seit dem zusammen in Chicago. Ida und ich haben uns auf Anhieb gut verstanden. Umso erstaunter bin ich, als mir mein Kollege Matthew erzählt, dass Ida eine stark antiislamische Haltung vertritt und sich vor einer kopftuchtragenden Besucherin einmal sehr abfällig über Muslima geäußert haben soll.
Mein Mitfreiwilliger Balthasar und ich begleiten einerseits die Zeitzeugen bei ihren Vorträgen, bereiten ihre Museumstermine vor, helfen bei der Vortragstechnik, sorgen für das Glas Wasser am Pult und haben oft Zeit, uns mit ihnen zu unterhalten, sind aber andererseits auch für die Schulgruppen verantwortlich. An stressigen Tagen reisen vormittags um die 300 Schüler innerhalb von zwei Stunden an, die wir koordiniert ins Museum leiten müssen, das bedeutet Lehrer und Schüler zu begrüßen, 20er Gruppen einzuteilen, die „docents“ mit ihren Kleinstgruppen zuzusammenzuführen, manchmal brüllend in amerikanischem Englisch für Ruhe und Ordnung zu sorgen, Tumulte aufzulösen, Headsets auszugeben, verlorenengegangene Kinder einzusammeln, liegengebliebene Taschen und deren Besitzer wieder zusammenzubringen, kaputte Mikrophone zu reparieren oder am besten gleich einen Haustechniker zu holen, einfach, und das ist schwer, Ansprechpartner für alle und alles zu sein. Bei all der Eingangsaufregung verwundert mich immer wieder, wie diszipliniert und vorbereitet die meisten Jugendgruppen schließlich während der Führungen und Gespräche sind.
Der Nachmittag dann gehört dem Office, das genauso aussieht, wie in manch einem amerikanischen Film: Gemeinsam mit Matthew und Jessica, den zwei festangestellten Mitarbeitern, und Hannah, einer Praktikantin, sitzen wir in kleinen Schuhkartonbüros, die mit grauen, nach oben offenen Wänden voneinander abgeteilt sind. Dort arbeiten wir selbständig an Rechercheaufgaben, beispielsweise zu Emigrationsschicksalen jüdischer Menschen aus Nazi-Deutschland nach Südamerika in den Online-Archiven der Gedenkstätte Yad Vashem in Jeruslaem und des US Memorial Museums in Washington. Oder wir bereiten eigene Vorträge vor, die wir vor den Schülergruppen halten: über unsere Entsendeorganisation, die politische Situation in Deutschland und die Geschichte der eigenen Familie in der Zeit des Nationalsozialismus und des 2. Weltkriegs. Letzteres ist vor der Abreise bekannt und so begebe ich mich im letzten Sommer mit Großmutter und Großeltern auf familiäre Spurensuche in vergilbten Fotoalben und lang gehüteten Briefen.
Mittlerweile wohnen Balthasar und ich nicht mehr im beschaulichen Skokie, sondern im bunten, lebendigen und diversen Uptown mitten in Chicago – zusammen mit 16 anderen (jungen) Menschen in einer sogenannten „Housing Collaborative“. Dieses Wohnprojekt mit dem Namen „Praxis Housing Uptown“ versteht sich als soziale Organisation für Menschen, die sich im Bereich „Social Justice“ engagieren. Das Verfahren für die Aufnahme in die WG ist durchaus skurril. Nach einer schriftlichen Bewerbung mit Fragen nach unserer Haltung zu Homophobie, Gender und „white supremacy“ erhalten wir die Einladung zum „Vorstellungsgespräch“. In diesem Gespräch werden Balthasar und ich getrennt voneinander von allen 16 WG-Bewohnern zu politischen, ökonomischen und sozialen Themen „geprüft“. Auch wenn die Atmosphäre gelöst ist, frage ich mich im Laufe dieses einstündigen Procederes des öfteren, was meine Analyse des kapitalistischen Systems wohl mit meinem Wunsch nach einem WG-Zimmer zu tun haben könnte. Glücklicherweise sind wir und unsere Antworten für alle (!) Bewohner überzeugend genug, denn wir werden beide aufgenommen (eine einzige Gegenstimme hätte zur Ablehnung geführt). Einige Wochen nach unserem Einzug sitzen wir schließlich selbst auf der Entscheider-Seite: Alle drei Bewerber werden übrigens abgelehnt … Einer zum Beispiel, weil er meint, dass ihn „white supremacy“ nicht beträfe, da er selbst nicht dunkelhäutig sei.
Schnell habe ich zu lernen, wie man bei Aldi (den gibt es auch hier) für 18 Menschen einkauft und dabei kein Sonderangebot außer acht lässt. Da in unserer WG nur vegan gekocht wird – eine größere Umstellung für mich – kenne ich mich mittlerweile besonders gut in der Gemüse- und Obst- sowie Tofu- und Soja-Abteilung aus. Ich habe gelernt, mit 17 Menschen zwei Bäder und eine Waschmaschine zu teilen. Und ich weiß nun, welche Pflanze wann und mit wieviel Wasser gegossen werden möchte, denn ich bin der sogenannte „plant chief” der WG. Der morgendliche Sprint um 7.15 Uhr zur Wilson-Metra-Station der „purple line“ auf dem eineinhalbstündigen Weg ins Museum lässt mich im hektischen Großstadtalltag ankommen. Verschlafen zwischen all den anderen müden, eingemummelten Menschen zu sitzen, gaukelt mir die Illusion vor dazuzugehören. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich dann im Bus 208 nach Westbound bekannte Gesichter wieder entdecke. Vor ein paar Tagen hat mich der Busfahrer gefragt, wie es mir denn heute so ginge. Selbst in einer riesigen Stadt wie Chicago ist das also möglich! Gäbe es Balthasar nicht, würde ich wohl jeden Morgen im Bus am Museum vorbeifahren. Denn die einstündige Fahrt nutze ich meist für ein kleines Nickerchen, aus dem mich jedes Mal der Weckruf „Lotte, wir sind daaa!“ verschlafen in die Kälte hinaus tapsen lässt. Inzwischen verstehe ich die Warnungen meiner Kollegen*innen vor dem hiesigen Winter nur zu gut. Bei minus 20 Grad, gefühlt wie minus 35, spüre ich einen frontalen Kälteblock, der mir fast den Atem nimmt.
! עֲלֵיכֶם שָׁלוֹם / Shalom aleikhem
Jeden Mittwochabend verbringe ich bei Peter und seiner Frau Toby, einem älteren jüdischen Ehepaar, mit dessen Hilfe ich begonnen habe, Hebräisch zu lernen. Toby ist die „Hazzan“ (Kantorin oder Vorsängerin) der konservativ ausgerichteten Central Synagogue of Chicago. Die konservative Strömung des Judentums ist allerdings nicht mit unserem Verständnis von „Konservativ“ zu verwechseln. Sie orientiert sich an den jüdischen Traditionen und der Thora, setzt sich aber zum Beispiel, anders als die orthodoxe Strömung, für die konsequente Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein. Toby ist eine der ersten Jüdinnen, die den 1984 auch für Frauen zugelassenen Rabbiner-Studiengang in Chicago absolviert hat. Schon bei unserer ersten Begegnung verblüfft mich Peter. In einem langen Vortrag, meinen gesamten englischen Wortschatz ausschöpfend, mit fast schon Schweißperlen auf der Stirn, berichte ich auf das Ausführlichste, warum ich mit Aktion Sühnezeichen in Chicago bin, was ich als Nachgeborene unter Verantwortung verstehe und warum ich nun ausgerechnet auch noch Hebräisch lernen will, als ich erwähne, dass ich in Berlin geboren bin, zwinkert Peter mir zu und entgegnet im perfekten Deutsch: „Dann bist du also eine Berliner Pflanze!“
Der 1935 geborene Peter stammt aus München. Kurz nach seiner Geburt sind seine Eltern mit ihm jedoch nach Palästina, in das spätere Israel, emigriert. Er berichtet mir, dass sein Vater erst gegen die Auswanderung war, weil er, wie so viele, glaubte, dass sich die Lage in Deutschland für jüdische Bürger wieder verbessern würde. „Zum Glück konnte sich meine Mutter durchsetzten“, erzählt Peter, „sie wollte unter keinen Umständen ein Kind in einem antisemitischen Land großziehen. Mein Opa pflegte jedoch immer zu sagen: ‚Lieber sterb ich in Deutschland, als das ich es verlassen werde‘. Das ist dann leider auch passiert.“ 1956 geht die Familie in die USA. Peter studiert Ingenieurwissenschaften an der Roosevelt University in Chicago und lernt dort am ersten Studientag Toby kennen. Die beiden wohnen nun schon seit Jahrzehnten in einem kleinen Haus im Vorort Evanston.
Wenn wir bei einer Tasse Tee im Wohnzimmer zusammensitzen und anfangen im meditativen Ton hebräische Wortgruppen auszusprechen, empfinde ich Geborgenheit. Nie hätte ich es für möglich gehalten, mich abends mit Freude an den Schreibtisch zu setzten, um eine Sprache zu lernen. Doch genau das mache ich jetzt. Meine Hebräisch-Kenntnisse beschränken sich zwar momentan nur auf das Alphabet, ein paar Wörter und Wortgruppen, aber ich habe das Gefühl, einen immer größeren Zugang zu dieser uns so fremden Sprache zu finden. Toby fragt mich, ob wir uns demnächst dem Bibelhebräisch oder dem Modernhebräisch zuwenden wollen? Welche Entscheidung! Ehrlich gesagt, ich bin hin- und hergerissen.
Inzwischen habe ich Toby und Peter zu einem morgendlichen Shabbat-Gottesdienst begleitet. Herzstück des Gottesdienstes ist die Thoralesung. In feierlicher Prozession wird die Thorarolle, begleitet von Gesängen, vom Thoraschrein durch die Synagoge getragen und schließlich auf dem Lesepult ausgerollt. Für diesen Teil des Gottesdienstes müssen mindestens zehn erwachsene Gläubige, unabhängig des Geschlechts, anwesend sein. Da die Gemeinde der Central Synagogue relativ klein ist, wird die Thora einfach als Gemeindemitglied dazu gezählt. Trotzdem beginnt die feierliche Lesung an diesem Samstagmorgen mit 30-minütiger Verspätung, da anfangs nur acht Gläubige in dem kleinen Raum versammelt sind. Nachdem endlich doch noch ein älterer Herr hereingehastet kommt, werde ich Zeugin einer dreistündigen Prozession mit hebräischen Gesängen und Gebeten. Ein Teil der Ansprache an die Gemeinde wird auf Englisch gehalten, so dass auch ich etwas verstehen kann. Toby predigt über die Geschichte der Brüder Jakob und Esau aus dem 1. Buch Moses. Es geht – passenderweise – um Versöhnung.
Das Problem mit der deutschen Vergangenheit
Wir Deutschen haben ein Problem mit unserer Vergangenheit. Das bedenkliche Gerede von „Schuldkult“ und „Es müsste doch so langsam mal gut sein!“ ist wieder laut geworden, die AfD sitzt in Landtagen und im Bundestag. Natürlich sind wir Nachgeborenen nicht schuldig zu sprechen für die Taten unserer Groß- und Urgroßeltern. Aber unsere Geschichte können wir nicht verleugnen, wir können sie nur annehmen. Das Erinnern an die Gräueltaten der Nazis als eine Geste der Demut vor den Opfern. Als ein Moment des Innehaltens, des Trauerns und der Selbstreflexion. Sich auf diese Menschen, ihre Lebensgeschichten und kaum zu ertragenden Schicksale einzulassen und auf die Suche nach der eigenen, deutschen Identität zu gehen, ist die wirkliche Herausforderung meines Freiwilligenjahres. Und dabei erfahre ich tagtäglich, was ich schon immer gefühlt habe, das wirkliche Lernen hat so gar nichts mit Schule zu tun. Ich spüre, ich bin am richtigen Ort!
Shalom, Ihre Charlotte Kaiser
PS: Wenn Sie mehr über die Arbeit von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste lesen möchten, darf ich Ihnen die Homepage www.asf-ev.de empfehlen.
(Fotos: Charlotte Kaiser)